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Blog von Helene Kaelin


Bei einem kürzlich geführten Gespräch:

Ich muss mich selber suchen bzw. ich muss mich selber finden. Ein Schmunzeln kam schon bei dieser Aussage.


Denn:

- wo und warum muss ich mich suchen?

- Spiele ich selber verstecken vor mir?

- Wo kann ich mich finden

- Wo soll ich beginnen zu suchen


Ja es gibt bestimmt noch mehr solche «Fragen» oder «Antworten».



Aber wieso soll ich mich suchen oder finden. Ich bin doch immer da. Ich bin doch anwesend. Hier auf dieser wunderschönen Erde.

Es kann sein dass ich mich vergessen habe. Ich vielleicht vergessen habe wer und was ich bin. Ja das kann sein, das kann passieren. Aber deswegen muss ich mich weder suchen noch finden.


Das einzige, ich muss mich Erinnern wer und was ich bin. Und das heisst:


- Vielleicht muss ich den ganzen Müll wegmachen.

- vielleicht etwas tiefer Graben.

- Vielleicht ist es an der Zeit, das Umfeld genauer zu betrachten.

- Vielleicht ist genau jetzt der Zeitpunkt da um sich selber zu sehen.

- Anfangen sein Licht erscheinen zu lassen.


Es kann schmerzen. Es kann sich fremd anfühlen. Es wird Menschen im Umfeld geben, die dich nicht mehr verstehen. Die vielleicht dir vorwerfen, Du hast dich «negativ» verändert. Wenn dem so ist: herzliche Gratulation! Du gehst deinen Weg. Du hast dich in deinem eigenen Wert erkannt.


Suche nicht, finde nicht. LEBE! LEBE DICH IN JEDEM EINZELENEN AUGENBLICK


Ich freue mich von dir zu hören, zu lesen. Deine Helene



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Das lebendige Wort kommt aus dem übervollen Herzen. Es ist rein und klar. Die Vibration und Schwingung erreicht das andere Herz. Es berührt. Es nimmt mich ein. Ergriffenheit, Faszination. Das ist Harmonie pur. Das Gefühl von Heimat, von angekommen sein. Wortwörtlich ich höre die Engel und ihr Geigenkonzert.


Dann gibt es aber die Kehrseite, das tote Wort. Ich kenne das, ich denke ebenso ihr auch. Da wird ohne Punkt und Komma gesprochen. Da werden Geschichten erzählt, da kommen Worte und Sätze die sind so leer, so unbefriedigend, keinen Inhalt. Einfach nichts. Eben Tot.


Darum wähle mit Bedacht und sprich nur mit deinem übervollen Herzen; oder schweig.


Ich freue mich von dir zu hören, zu lesen. Deine Helene



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Ein anderer Blickwinkel.

Wie manches Mal hat man das Gefühl, es geht nicht weiter. Das Gefühl es ist vor mir:


- Eine Wand die mir die Sicht versperrt

- Ein Felsbrocken der mühsamen Umweg mir zeigt

- Ein Weg, der abrupt aufhört

- Ein ruhiges Gewässer dass zum reissenden Strom wurde


und noch so viel mehr.


Was passiert aber, wenn ich die Hindernisse nicht als Schrecken empfinde, sondern als Chancen. Chancen den Blickwinkel zu verändern, Chancen die mich weiterbringen, die mich wachsen lassen, die meine eigene Grösse mir zeigen und die sich dadurch auch im Aussen sich zeigen und sich demonstrieren.



Mit meinem veränderten Blickwinkel geschehen die Wunder,:


- auf einmal, das Licht Ende des Tunnels ist ersichtlich

- die Aufgaben sind gar nicht mehr unmöglich, sondern sie sind zum lösen

- Ich komme aus meiner Komfortzone und bin dadurch viel flexibler und kreativer

- und ICH BIN Unaufhaltsam!


Verändere die Sichtweise und die Welt öffnet seine Pforten


Nichts ist schöner und begehrenswerter als das Ziel klar vor Augen zu haben. Das bedingt aber 100%, ALLES, und nichts anderes als weiterzumachen; immer weitermachen.


Ich und du; wir haben es in unseren Händen, bzw. in unserm Blickfeld, ob wir uns aufhalten lassen von sogenannten "Hindernisse" oder wir sagen: jetzt erst recht!


Ich freue mich von dir zu hören, zu lesen.

Deine Helene




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